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Als Elektroingenieur mit 20 Jahren Erfahrung ist es entscheidend zu verstehen, wie sich verschiedene Spannungsniveaus der Umspannungsstationen auf die Auswahl der elektrischen Ausrüstung auswirken.Vor allem aus Sicht der BeschaffungHier ist, wie verschiedene Spannungskategorien von Umspannwerken die Auswahl der Ausrüstung beeinflussen:
1. Unterstationen der Kategorie I (Ultrahochspannung - UHV)
Diese Umspannwerke umfassen 750kV-, 500kV- und 330kV-Umspannwerke, die typischerweise in großen Energieanlagen (z. B.000,000 kW und mehr) und Kernkraftanlagen sowie über regionale Verbindungen (Nordchina, Zentralchina, Ostchina usw.) hinweg.
Auswirkungen auf die Beschaffung:
Langlebigkeit der Geräte: UHV-Geräte müssen hohe Isolationsanforderungen und größere Spannungsbelastungen bewältigen können, was sie teurer und komplexer macht.
Materialqualität: Um die höhere Spannung sicher bewältigen zu können, sind hochwertigere Isoliermaterialien, Buschen, Transformatoren und Schaltungen erforderlich.
Prüfung und Zertifizierung: Alle Geräte müssen strengen Tests unterzogen werden, um internationalen Standards wie IEC oder ANSI zu entsprechen, was die Lieferzeit erhöht.
2. Unterstationen der Kategorie II
Diese Umspannungsstationen decken 750 kV, 500 kV und 330 kV Spannungsstufen ab, befinden sich jedoch außerhalb großer Anlagen.000Ein Ausfall in diesen Umspannwerken könnte Netzereignisse der Stufe 4 auslösen, was auf ihre Bedeutung hindeutet.
Auswirkungen auf die Beschaffung:
Kundenspezifische Lösungen: Geräte wie Hochspannungstransformatoren, GIS (Gas-Isolated Switchgear) und SF6-Schaltschalter müssen möglicherweise für bestimmte Netzanforderungen angepasst werden.
Kostenbetrachtungen: Die Kosten für die Beschaffung und Wartung dieser leistungsstarken Bauteile sind aufgrund ihrer Spezialisierung und höherer Sicherheitsanforderungen in der Regel höher.
Lieferantenqualifikation: Nicht alle Lieferanten können Unterstationsanlagen der Kategorie II herstellen, daher müssen sich die Beschaffungen auf Lieferanten mit dem technischen Fachwissen und der Zertifizierung für Hochspannungssysteme konzentrieren.
3. Unterstationen der Kategorie III
Dazu gehören 220-kV-Umspannwerke, die große Verbraucher (300.000 kW und mehr) bedienen, aber nicht so kritisch sind wie die Kategorie II. Sie können Industrieanwendern oder kleineren Städten direkt Energie liefern.
Auswirkungen auf die Beschaffung:
Kosten-Leistungs-Gleichgewicht: Da Unterstationen der Kategorie III keine so robuste Ausrüstung benötigen wie Unterstationen der Kategorie I oder IIdie Beschaffung konzentriert sich auf die Suche nach kostengünstigen Lösungen und gleichzeitig auf die Gewährleistung der Zuverlässigkeit.
Standardisierte Komponenten: Ausrüstung wie Transformatoren, Relais und Mittelspannungsschalter können aufgrund weniger Anpassungen im Vergleich zu höherspannungsbetriebenen Systemen oft einfacher beschafft werden.
Vorlaufzeit: Der Beschaffungsprozess für die Ausrüstung ist hier aufgrund der Verfügbarkeit von Standardmodellen oft schneller.
4. Unterstationen der Kategorie IV
Diese sind 35 kV und höher und nicht in Kategorie I, II oder III eingestuft. Sie werden häufig in kleineren Städten oder Industriegebieten verwendet.
Auswirkungen auf die Beschaffung:
Kosteneffizienz: Die Ausrüstung ist erschwinglicher und weniger komplex, so dass sich die Beschaffung auf die Preisverhandlung und die Effizienz der Lieferkette konzentrieren kann.
Lieferantenverfügbarkeit: Mehr Lieferanten können die Anforderungen an diese Spannungsstufe erfüllen und bieten eine größere Auswahl an Preisen und Lieferzeiten.
Wartung und Ersatz: Diese Unterstationen verwenden häufig einfachere, modularere Geräte, wodurch Ersatzteile leichter zu beschaffen und zu warten sind.
Sicherheitsaspekte bei der Beschaffung
Neben der Spannungsklassifizierung wirken sich die Sicherheitsvorschriften für elektromagnetische Exposition auch auf die Beschaffungsentscheidungen aus.
Entfernung von empfindlichen Gebieten: Die gesetzlichen Vorschriften erfordern häufig zusätzliche Abschirmungen oder Schutzbarrieren für Umspannwerke in Wohngebieten.Dies bedeutet, dass die Beschaffung zusätzliche Materialien wie elektromagnetische Abschirmungen berücksichtigen muss.
Schlussfolgerung
Aus Sicht der Beschaffung bestimmt der Spannungsgrad der Umspannungsanlage nicht nur die Art der benötigten Ausrüstung, sondern auch die Komplexität, die Kosten und die regulatorischen Anforderungen, die zu berücksichtigen sind.Höhere Spannungsanlagen erfordern spezialisierte, langlebige und streng getestete Geräte, während Niederspannungsanlagen mehr Flexibilität in Bezug auf Kosten und Lieferantenoptionen bieten.Eine wirksame Beschaffung erfordert ein Gleichgewicht dieser Faktoren, um die Sicherheit zu gewährleisten, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit.