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Das Verständnis der Risiken, die mit einer unsachgemäßen Viskosität in Hydrauliköl und ähnlichen Flüssigkeiten verbunden sind, ist entscheidend für die Wartung und Langlebigkeit von Geräten.Eine zu hohe oder zu niedrige Viskosität kann zu verschiedenen Betriebsgefahren führen und die Wartungsanforderungen erhöhenHier ist ein Überblick über diese Risiken und ihre Auswirkungen auf die Erhaltung.
Bei übermäßiger Viskosität wird das Hydrauliköl zu dick, was zu einer eingeschränkten Flüssigkeit und zu einer unzureichenden Infiltration in kritische Schmierpunkte führt.
Erhöhte innere Reibung
Eine hohe Viskosität verstärkt die Reibung innerhalb des Öls und führt zu einer Überhitzung.Verringerung der Lebensdauer des Öls und der Schmierqualität.
Erhöhter Energieverbrauch und Wärmeerzeugung
Ein höherer Reibungswiderstand erfordert mehr Energie für den Betrieb der Maschine und erhöht die Temperatur, erhöht die Betriebskosten und die Wahrscheinlichkeit einer Überhitzung.
Unzureichendes Schmieren
Ein schlechter Ölfluss führt zu einer unwirksamen Schmierung, erhöht den Verschleiß der Komponenten und verkürzt ihre Lebensdauer.Risiko für Ausfall der Ausrüstung.
Schwierigkeiten beim kalten Start
Die hohe Viskosität macht den Kaltstart schwierig und erhöht die Gefahr von Trockenreibung, die Komponenten beim Starten beschädigen kann.
Blasenbildung
Eine hohe Viskosität kann zu einer Blasenbildung im Öl führen, wodurch die Emulgationsbeständigkeit (Fähigkeit, Öl von Wasser zu trennen) verringert wird, was sich auf die Leistung und den Schutz der Anlagen auswirkt.
Das Wasseröl mit geringer Viskosität ist zu dünn, was insbesondere bei hohen Belastungen zu mehreren Problemen führen kann:
Erhöhte interne Leckage
Die niedrige Viskosität macht das Öl anfällig für interne Leckagen, was die Betriebseffizienz verringert und die Wartungsbedürfnisse erhöht.
Unzureichende Ölfoliendicke
Dünnere Ölfolien bieten einen unzureichenden Schutz für hydraulische Komponenten, insbesondere bei hohen Belastungen, wodurch das Risiko von Verschleiß und Anfällen, insbesondere bei Hydraulikpumpen, erhöht wird.
Verringerte Leistungsfähigkeit
Eine geringe Viskosität kann zu internen Lecks in Zylindern führen, was zu einer verringerten hydraulischen Pumpenleistung, verlängerten Betriebszyklen oder verzögerten Reaktionszeiten führt.
Steigende Betriebstemperaturen
Durch die geringe Viskosität verursachte Leckage erhöht die Betriebstemperatur, was zu einer weiteren Ausdünnung des Öls und zu einem beschleunigten Verschleiß der Bauteile führen kann.
Für den effizienten Betrieb und die Langlebigkeit der Geräte ist es unerlässlich, die optimale Viskosität des Öls zu erhalten.Regelmäßige Viskositätskontrollen im Rahmen von Wartungsarbeiten helfen, Probleme zu erkennen, bevor sie zu schweren Ausfällen führenDie Auswahl geeigneter Prüfgeräte und die Festlegung eines regelmäßigen Prüfplans können dafür sorgen, daß Hydrauliköle den erforderlichen Spezifikationen entsprechen, übermäßigen Verschleiß verhindern, die Energiekosten senken,und minimieren ungeplante Ausfallzeiten.
Durch das Verständnis und die Steuerung der Auswirkungen der Viskosität von Flüssigkeiten können Wartungsteams die Zuverlässigkeit von Geräten verbessern, die Lebensdauer von Komponenten verlängern und die gesamte Betriebseffizienz verbessern.